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Montag, 24. Februar 2014

wer?

manchmal wenn ich nachts in den himmel blicke..und es eine klare nacht ist... und ich viele sterne sehe.. helle und weniger helle.. zum greifen nah und doch alles andere als das... wenn ich da so allein rumsteh.. und nach oben starre.. dann fühlt sich alles.. merkwürdig unwirklich an... als wär das nicht ich.. als würde ich neben mir stehen.. und diese fremde frau verwundert ansehen.. und mir denken.. wer sie wohl sein  mag.. und wie sie wohl ist.. und was sie fühlt.. denn.. ich weiß es nicht. ich weiß nicht wer ich bin.. ob ich überhaupt jemand bin. und ganz oft weiß ich nicht mal, was ich eigentlich fühl

Freitag, 21. Februar 2014

ich bin das alles nicht. die dinge, die dich faszinieren.. die kenn ich nicht. das, was dir gefällt, ist mir fremd.
all das, was du erlebt hast....hab ich noch nie gehört...
ich frage mich.. was du eigentlich von mir willst. warum du dich mit mir abgibst.
bin ich nur ein wenig ablenkung in dieser einsamen zeit? lässt du mich fallen, wenn es beginnt, schön zu werden?

Sonntag, 16. Februar 2014

und wieder ist es da, dieses loch. wieder saugt es dich nach unten in die tiefe. alles um dich wird dunkel. das schöne verblasst. nichts mehr berührt dich. nichts mehr macht dir freude. alles wird schwarz... und du mitten drin. es ist wieder da, als wäre es nie weg gewesen.

Montag, 10. Februar 2014

nahezu fremd

wir kennen uns nicht. wir haben uns nie gesehen, nie gerochen, nie gespürt. wir wissen nicht, wie es sich anfühlt, beisammen zu sein, miteinander zu reden und dinge zu erleben.
ich hab kein recht darauf, mich in dein leben einzumischen. kein recht ansprüche zu stellen.
es ist mir nicht erlaubt eifersüchtig zu sein, es wäre unfair, irrsinnig, merkwürdig.
du sagst ich bin merkürdig. und ich weiß es. und doch verletzt es mich.
ich hab kein recht eifersüchtig zu sein.. doch ich bin es. und du weißt es.
dabei kennen wir uns doch gar nicht..



Montag, 3. Februar 2014

den dingen seinen lauf lassen... oder doch die kontrolle zurückgewinnen.. die notbremse ziehen.. bevor es zu intensiv werden könnte.. zu vertraut.
sich auf etwas neues einlassen.. mit der gewissheit, es könnte wieder im chaos enden. und in tränen. oder in wut.. und hass.
die angst, dass alles wieder so sein könnte, wie es immer war. die angst, wieder allein zurückzubleiben.
schlussendlich ist es ein kampf aus verletzen und verletzt werden.. immer und immer wieder...